Intent-driven-Anwendungen werden ein wichtiger Bestandteil von Decentralized Finance (DeFi) 3.0 sein. Dieser Artikel stellt das Potenzial von Intent-driven-Anwendungen vor und betont die Notwendigkeit, präzise zu sein, wenn alle möglichen Anwendungsfälle erkundet werden. Anschließend geht er auf mehrere beliebte aktuelle dezentrale Handelsmodelle ein: das Central Limit Order Book (CLOB)-Modell, das Liquidity Provider (LP)-Modell, das Automated Market Maker (AMM)- und das virtuelle Automated Market Maker (vAMM)-Modell sowie Hybridmodelle. Jedes Modell hat seine eigenen Vor- und Nachteile. Der Artikel diskutiert auch das Aggregator-Modell und das Solver-Modell (intent-driven) und stellt fest, dass die Anwendung des Solver-Modells im Derivatebereich noch unreif ist, aber in anderen Kryptowährungsbereichen signifikante Fortschritte gemacht hat. Schließlich fasst der Artikel drei Hauptprobleme im Intent-driven-Bereich zusammen: Solver-Wettbewerb führt zur Zentralisierung, fragile Solver-Infrastruktur für komplexe